Über Mich

Ein Blick hinter die Linse

Am wichtigsten ist es bei jedem einzelnen Shooting das es zwischeneinander harmoniert und man sich vertrauen kann und wohl fühlt. Daher versuch ich mich transparent zu geben um „den ersten Schritt“ leichter zu gestalten.

Wer bin ich? Diese Frage zu beantworten fällt keinem bestimmt leicht, mir natürlich sowieso nicht. Ich bin vom Wesen eine eher ruhigere Person, die aber sehr kontaktfreudig ist und offen für Neues und vor allem für Anderes, Anderes wie z.B. einfach Sachen die nicht der „Gesellschaftsnorm“ entsprechen. Was mich noch ausmacht ist wohl das ich sehr gerne rede, quatsche oder philosophiere über Kleinigkeiten oder auch Tiefgründigeres. (Daran hat wohl meine Uroma „schuld“, da sie wie ich klein war und nicht reden wollte – sehr viel gespendet und gebetet hat, sodass nun das Werk „vollbracht“ ist.) Ich neige dazu meine „Sprachgabe“ einzusetzen um unangenehme Situationen zu vermeiden und Lücken mit Spaß, Liebe oder Energie zu füllen. Ebenfalls bin ich klassisch Sternzeichen Jungfrau sehr ordnungsliebend.


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Berufliche laufbahn

2010-2015

staatl. geprüfte Sozialpflegerin

exam. Altenpflegerin

Direkt nach der Schule haben mich verschiedene Kriterien in den Sozialen Bereich verschlagen, weswegen ich 2 Ausbildungen erfolgreich in dem Bereich absolviert habe. 

 

2015 – 2021

Fachkraft für 

außenklinische Intensivpflege

Aufgrund familiärer Umstände kam die Intensivpflege in meine berufliche Laufbahn wo ich mich auch weitergebildet hatte und in einer WG sowie in der häuslichen Intensivpflege tätig war.

2021- heute

Selbstständigkeit in der 

Fotografie

Durch den unten erwähnten Jobwechsel konnte ich 2021 mein „Nebengewerbe“ anmelden und meine Leidenschaft (seit 2010) ein Namen geben: „zeitlose Fotografie“, wo ich die Inhaberin voller Stolz bin. Aufgrund vieler Ereignisse und vermehrte Nachfrage entschloss ich mich aus der Leidenschaft/ dem Hobby – etwas größeres zu machen und mehr Menschen damit glücklich zu machen.

2021 - heute

pädagogische Fachkraft

für geistig/körperlich behinderte Menschen

 Als ich 2010 in der Sozialpflege gearbeitet habe, entstand mein Traum in einer Förderstätte zu arbeiten (was damals tatsächlich nicht geklappt hat weil zu viel Personal bereits da war (kann man in der heutigen Zeit kaum glauben)). Durch zufällige Momente konnte ich den Traum einige Jahre  und viel Erfahrungen später noch antreten. Zuerst im Bereich der geistigen Beeinträchtigungen und seit diesem Jahr noch der Körperlichen. Ein Beruf der definitiv MEHR ist, als ein Job. Den sich gegenseitig zu unterstützen und bei Wünsche und Ziele zu helfen ist für mich lebensnotwendig.

Durch diese berufliche Veränderung konnte ich auch noch die Stunden reduzieren auf eine 4-Tage Woche um somit Freitags-Sonntags für die Fotografie ganz nutzen zu können. (zuzüglich natürlich der „kleineren“ Shootings unter der Woche nach Feierabend natürlich.

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